Wie die künstliche Intelligenz als Entscheidungsunterstützung im medizinischen Bereich fungieren kann

Abstract

In dieser Bachelorarbeit wird die Frage beantwortet, wie die künstliche Intelligenz als Entscheidungsunterstützung im medizinischen Bereich fungieren kann. Hierbei wird der Fokus auf die Bereiche Diabetologie, Neurologie und Neurochirurgie gelegt. Gestartet wurde mit einer Literaturanalyse, indem zuerst die Begriffe definiert wurden und anschließend darauf wurden die einzelnen medizinischen Fachrichtungen mit der künstlichen Intelligenz kombiniert. Um die Ergebnisse der Literaturanalyse vergleichen zu können, wurde eine qualitative Forschung betrieben. Die ausgewählte Methodik dafür war Interviews, welche mit drei Gruppen geführt wurden. Die Gruppen waren „Privatpersonen“; „Patienten“ und „medizinisches Fachpersonal“. In jeder Gruppe waren vier Personen, was eine gesamte Anzahl von 12 ergibt. Damit diese Ergebnisse verglichen werden können, wurden die Interviewleitfäden an die Gruppen angepasst und es wurde darauf geachtet, dass ähnliche Punkte angesprochen werden, für den Vergleich. Bei der Diskussion wird auf den Vergleich zwischen Literatur und den empirischen Daten eingegangen, was dann auf die Limitation und auf den Ausblick führt. Auch Implikationen dieser Arbeit werden besprochen für die Bereiche Wissenschaft und Praxis. Anschließend lässt sich noch ein Fazit finden, in dem erklärt wird, wie die Forschungsfrage beantwortet wird. In dieser Arbeit wurde der Fokus auf eine geschlechtsneutrale Sprache gelegt. Sollte das bei einigen Stellen nicht möglich sein, so werden immer alle Geschlechter angesprochen und es wurde sich für den Lesefluss für ein Geschlecht entschieden.